Der Wasserturm - Das Wahrzeichen von Plankstadt

Die Anfänge

Der Wasserturm, als das heutige Wahrzeichen der Gemeinde Plankstadt, war nach seiner Errichtung Symbol einer Zeitenwende.

Plankstadt war im Begriff, sich von einer hauptsächlich landwirtschaftlich geprägten Gemeinde zu einer Wohngemeinde zwischen den Zentren Heidelberg und Mannheim zu entwickeln. So stieg die Bevölkerungszahl von Plankstadt von 483 Einwohnern im Jahr 1786 über 1333 im Jahr 1844 auf 3722 Einwohner im Jahr 1906. Die rasch wachsende Bevölkerung hatte eine notwendige Verbesserung der hygienischen und sanitären Standards zur Folge. Dies dokumentieren die zahlreichen Wasser- und Abwassereinrichtungen im damaligen Großherzogtum Baden. Während die Versorgung der Bevölkerung mit Wasser durch öffentliche und private Brunnen erfolgte, wurde das Abwasser in Vertiefungen, wie ausgelassenen Kiesgruben (Keesgrieb) gesammelt und entsorgt.

Ein Schreiben des Großherzoglichen Badischen Bezirksamts Schwetzingen an das Ministerium des Innern in Karlsruhe vom 9. Januar 1895 macht die Ausgangslage in Plankstadt deutlich. Der in dem Schreiben erwähnte „Brandweiher", in den das "Tag- und Brauchwasser" geleitet wurde, wurde zu klein. Der „geringere Teil“ der Abwässer wurde „an den Ortsenden in das Feld geleitet ... wo sich dasselbe versetzen muß.“ Da „bei starken Regengüssen ... die angrenzenden Häuser und Hofreiten unter Wasser gesetzt werden“ beschloss die Gemeinde mit einer Kanalisation zuerst in der „Waldpfadstraße“, auch „neue Schwetzinger Strasse“ genannt, einen Hauptkanal bis zur „alten Kiesgrube“, der heutigen Gänsweid, zu legen. Diese Maßnahme war der Beginn einer kommunalen Wasserversorgung in Plankstadt.

der Wasserturm bei Nacht

1888 wurde das Wasserwerk in Mannheim in Betrieb genommen und 1889 der schmucke Wasserturm mit Hochbehälter erbaut. Dies hatte Vorbildcharakter für die umliegenden Gemeinden der Kurpfalz. Staatliche Behörden, wie die Oberdirektion des Wasser- und Straßenbaus in Karlsruhe sowie die Großherzoglichen Kulturinspektion in Heidelberg, versuchten die Gemeinden bei der Sicherung der öffentlichen Gesundheit und Hygiene zu unterstützen.

Allerdings scheiterten 1904/1905 alle Versuche der Kulturinspektion, die Gemeinden Eppelheim und Plankstadt für einen gemeinsamen Wasserturm zu gewinnen. Die Gemeinde Plankstadt war wegen der bevorstehenden Kanalisation eine heiß umworbene Braut. Bereits am 6. Februar 1904 gab es ein Angebot der Gemeinde Eppelheim eine gemeinsame Wasserversorgung mit Plankstadt zu errichten. Am 25. Februar 1904 folgte ein Angebot Schwetzingens, sich an das dortige seit 1902 bestehende Rohrnetz anzuschließen. Der 1902 errichtete Wasserturm in der Stadt Schwetzingen war der erste im Bezirksamt Schwetzingen. Bis 1906 gab es jeweils mehrere Versuche der großherzoglichen Kulturinspektion, die Gemeinden Eppelheim, Schwetzingen und Plankstadt für eine gemeinsame Wasserversorgung zu gewinnen. Auch dieses Vorhaben scheiterte.

Stattdessen beschloss der Plankstädter Bürgerausschuss am 22. Mai 1906 mit 49 Ja-Stimmen und einer Nein-Stimme, eine eigene öffentliche Wasserversorgung zu bauen und ein Darlehen in Höhe von 190.000 MK aufzunehmen.
Am 28. Juni 1906 votierte auch der Gemeinderat dafür, einen Wasserturm zu errichten. Das Baugesuch wurde am 3. Juli von der Baukommission abgesegnet und bereits am 13. Juli erging der Baubescheid durch das Bezirksamt Schwetzingen. Die Kosten für die zentrale Wasserversorgung beliefen sich auf 201.178,58 Mark. Der Wasserturm allein auf 28.213,48 Mark. Sämtliche Ausgaben wurden mit Krediten bestritten. Untrennbar verbunden sind die Installation der Wasserversorgung und der Bau des Wasserturms mit dem Namen des damaligen Bürgermeisters Peter Helmling, der im Jahre 1900 Bürgermeister Treiber ablöste. Helmling übte sein Amt halbtags für 100 Mark im Monat aus und betrieb ab 1907 noch die kaiserliche Postagentur in seinem Wohnhaus in der Schillerstraße. Der Zentrumsmann Helmling setzte sich für die Kanalisation und moderne Wasserversorgung in der Gemeinde ein. Unterstützung für seine Pläne fand er nach anfänglichen Auseinandersetzungen im Bürgerausschuß (67 Mitglieder) dem bestimmenden Hauptorgan der Gemeinde, in seiner Funktion vergleichbar mit dem heutigen Gemeinderat.

Der damalige Gemeinderat war ein dem Bürgermeister zugeordnetes Verwaltungsorgan, das ihn bei der Verwaltungsarbeit beriet und unterstützte. Gemeinderäte waren zur Zeit des Wasserturmbaus die Herren Berger, Hahn, Joh. Georg Gaa IV, Adam Klein I, A. Treiber der V und Joh. Georg Treiber I.

Die politischen Verhältnisse in Plankstadt um 1905

Wie sahen 1905 die politischen Verhältnisse in Plankstadt aus? Auch bei der Kommunalwahl bestand im Großherzogtum Baden das Dreiklassenwahlrecht, welches nach der steuerlichen Einordnung ausgeübt wurde. Jede Klasse wählte ein Drittel der Mitglieder des Bürgerausschusses. Bei den Höchstbesteuerten gaben in Plankstadt die Nationalliberalen den Ton an, in der zweiten und dritten Klasse das Zentrum, wobei in der letzteren auch einige Sozialdemokraten festzustellen sind. Wahlberechtigt waren nur männliche Personen, die das Bürgerrecht und damit den Bürgernutzen an der Allmende besaßen. Bei der Grundsatzdebatte über eine gemeinsame Wasserversorgung mit Eppelheim im Bürgerausschuss am 18. März 1905 zeigten sich die verschiedenen Strömungen. Neben finanziellen Fragen stand dabei vor allem auch der Standort des Wasserturms im Mittelpunkt. Der Führer der Nationalliberalen, Zigarrenfabrikant und Kommandant der freiwilligen Feuerwehr, Hermann Trunk sprach sich gegen ein gemeinsames Wasserwerk mit Eppelheim aus und plädierte für den Anschluss an Schwetzingen.

„Redner warnt vor einem gemeinschaftlichen Wasserwerk mit Eppelheim“ und empfiehlt „lieber ein eigenes Werk für M 153.000 zu errichten als M 125.000 für den Bau eines gemeinschaftlichen Werkes in fremder Gemarkung festzulegen unwiderruflich für alle Zeiten“
(Schwetzinger Tageblatt vom 22. März 1905).

Trunk griff Bürgermeister Helmling und die großherzogliche Kulturinspektion an, weil diese „die Sache derartig einseitig und geradezu im Interesse Eppelheims behandelt habe.“

Mit einem Antrag gegen die Errichtung der geplanten Werke wurde mit 39 gegen 17 Stimmen die Einrichtung einer Wasserversorgung generell gekippt, was das Schwetzinger Tageblatt zu einem geharnischten Kommentar veranlasste:

„... Es hat sich also gezeigt, dass die Frage zur Erstellung eines Wasser- und Gaswerkes in Plankstadt noch nicht spruchreif ist, dass vielmehr Plankstadt – obwohl es im Mittelpunkt des Verkehrs liegt – in manchen Fragen doch sehr rückständig ist. Zeigt sich hierin nicht bald ein anderer Geist, so ist es unzweifelhaft, dass der größte Ort des Amtsbezirks Schwetzingen von seinen kleineren Nachbargemeinden in den Fragen der Kultur und des Fortschritts bald vollständig überflügelt ist, besonders wenn selbst die Bürgerausschussmitglieder nicht mal gewillt sind, Aufklärung entgegen zu nehmen und so wichtige Fragen ohne eingehendere Beratung einfach ablehnen. Erwähnenswert ist auch, dass auch der größte Teil der sozialdemokratischen Rathausfraktion mit „nein“ stimmte oder sich der Abstimmung enthielt. Der größte Teil der mit „ja“ stimmenden gehörte der nationalliberalen Partei an. Es ist nunmehr Pflicht der intelligenteren Bevölkerung von Plankstadt dafür zu sorgen, dass mit der Zeit die bessere Einsicht sich doch noch Bahn bricht und mit vernünftigen Aufklärungen weiter zu arbeiten und zwar unermüdlich, damit in die rückständigen Köpfe mit der Zeit doch mehr Licht kommt.“

Bemerkenswert ist dabei die Feststellung, dass sich auch die sozialdemokratische Rathausfraktion, als Partei des gesellschaftlichen Fortschritts, hinreißen ließ, mit „Nein“ zu stimmen. Diese Textstelle ist zugleich der erste bisher bekannte Hinweis auf eine solche Fraktion im Bürgerausschuss der Gemeinde Plankstadt im Jahr 1905. Wie sich später zeigen sollte, war dieser Antrag nicht gegen eine moderne Wasserversorgung generell gerichtet, sondern lediglich ein Votum gegen eine gemeinsame mit Eppelheim.

Bereits am 22. Mai 1905 revidierte der Bürgerausschuss seine Entscheidung und sprach sich für eine eigene Wasserversorgung aus mit einem eigenen Wasserturm, der „eine Höhe von 33 m erreichen und sein auch für Feuerlöschzwecke angelegter Reservoir einen Hydrantendruck von 25 m Höhe“ ergeben würde. Und weiter: „Das Projekt ist so ausgearbeitet, dass das Wasserwerk auch dann noch ausreichend groß wäre, wenn sich die Einwohnerzahl Plankstadts mehr als verdoppeln würde.“ Das Heidelberger Tageblatt kommentiert diesen Beschluss im Folgenden: „... Plankstadt baut wie Eppelheim sein eigenes Werk und errichtet seinen eigenen Turm. Dieser soll, wie wir erfahren haben, sich auch in seiner äußeren Form streng von seinem Eppelheimer Kollegen unterscheiden, so dass in Zukunft die beiden, wie zwei feindliche Brüder, trotzig in die Luft ragen werden. Die Anlage ist von Großherzogl. Kulturinspektion projektiert und zu 215.000 MK veranschlagt worden ...“

In seiner Sitzung vom 24. Juli 1905 beschließt der Bürgerausschuss dann endgültig ein eigenständiges Plankstädter Wasserwerk zu errichten, wobei Wilhelm Wacker das ablehnende Votum der Mehrheit vom 18. März damit rechtfertigt, dass sie zwar „Gegner der Wasserleitung gewesen seinen, hauptsächlich aber deshalb, weil ihnen die gemeinsame Erstellung mit Eppelheim nicht gepasst habe.“ (Schwetzinger Tageblatt) Diese Richtung plädierte aber auch erneut gegen den Anschluss an Schwetzingen und für die Errichtung eines eigenen selbständigen Werkes. Die Nationalliberalen unter Führung Trunks votierten zwar weiterhin für den Anschluss an Schwetzingen, räumten aber ein, dass „die Stimmung im Orte für eine eigenes Werk die Oberhand habe“. Mit 33 Ja gegen 7 Nein Stimmen stimmte der Bürgerausschuss für ein eigenständiges Plankstädter Wasserwerk. Damit war auch der Weg zum Bau eines eigenen Wasserturms frei. Der Bürgerstolz der Plankstädter war sehr ausgeprägt und verhinderte eine gemeinsame Wasserversorgung, trotz günstiger finanzieller Bedingungen seitens Schwetzingens und dem Druck der Großherzoglichen Kulturinspektion als zuständige Aufsichtsbehörde, die eine Kooperation mit Eppelheim befürwortete.

Der Bau des Wasserturms 1906-1907

Trotz aller Mühen sind bisher keine Anhaltspunkte über eine offizielle Einweihung des Wasserturms und der Wasserversorgung insgesamt zu finden. Wenn man bedenkt, dass der imposante Wasserturm neben der katholischen Kirche das dominierende Bauwerk der Gemeinde ist, ist es eigentlich kaum vorstellbar, dass es lediglich ein inoffizielles Richtfest gegeben haben soll, das man auf dem Foto des eingerüsteten Wasserturms vermuten kann. Der Wasserturm ist zudem eines von drei Gebäuden, welches das Wappen der Gemeinde ziert: nämlich Friedrichschule, Rathaus und Wasserturm. Die Aufnahme vom Richtfest wurde später von einem der beteiligten Handwerker der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Vielleicht waren es die erheblichen Investitionen, welche die Gemeinde für die Wasserversorgung tätigte und die ihre Gremien davon abhielten, eine kostspielige Einweihungsfeier abzuhalten, oder aber die sich häufenden Beschwerden über den Wasserzins.

Allerdings ließen es sich die Gemeindeoberen nicht nehmen, 1906 und 1907 anlässlich der Geburtstage seiner kgl. Hoheit des Großherzogs und des deutschen Kaisers Bankette abzuhalten, zu denen alle Vereine der Gemeinde kostenlos geladen waren. Jahreszahlen finden sich weder am Wasserturm noch im Pumpwerk. Dennoch lässt sich die Inbetriebnahme des Wasserturms zeitlich eingrenzen. Das fotografisch festgehaltene Aufschlagfest“ am Wasserturm lässt sich auf Ende 1906 datieren. Endgültig fertig gestellt wurde das Bauwerk 1907. Beleg ist ein Beschluss des Gemeinderats vom 4. Februar 1907 das Dach mit Schindeln decken zu lassen und den Auftrag an die Heidelberger Firma Schmid & Sterker zu vergeben. Am 22. Dezember 1906 wurden Adam Rey als erster Pumpmeister und Franz Berlinghof als Brunnenmeister von der Gemeinde eingestellt. Gemeinsam mit dem Wasserturm, der 1907 in Betrieb ging, wurde das Pump- und Wasserwerk errichtet. Als Nachfolger Reys wurde Heinrich Gund Pumpmeister, der am 1. Mai 1908 „den Dienst zur pflichtgetreuen Wasserversorgung" antrat. Für alles andere wie den Wasserturm, Hydranten und Wasserleitungen war der Brunnenmeister Franz Berlinghof verantwortlich. In der Gemeinderechnung 1907 ist ein Konrad Keller aus Wiesloch aufgeführt, der für das „Aushauen eines Wappens“ am Wasserturm 50 Mark erhält. Dieses Wappen, das offenbar aus dem Schlussstein gehauen wurde, ist auf dem Foto des eingerüsteten Wasserturms zu sehen. Wichtig für die zeitliche Bestimmung des Baufortschritts ist ein Vorgang am Rande des Wasserturms.

Am 24. Oktober 1906 meldet das Schwetzinger Tageblatt: „Gestern Nachmittag kurz nach 3 Uhr brach im Schopfen des Landwirts und Farrenhalters Philipp Helmling Feuer aus. Im Stalle der unter dem Schopfen ist, befanden sich 7 Gemeindefarren und war es eine gefährliche Aufgabe, diese zu entfernen, da auch der Stall brannte. Doch gelang es, die Tiere in der nebenliegenden Scheuer unterzubringen. Abends gelang es einem Farren in die Freiheit zu kommen, er machte einen Spaziergang durch das Ort, besichtigte den Wasserturm, und konnte dort eingefangen werden. Bei dieser Jagd erlitt der 20-jährige Julius Schuhmacher einige Verletzungen. Der Schaden dürfte 5 - 6000 Mark betragen. Spielende Kinder haben den Brand verursacht.“ Diese Meldung beweist, dass der Wasserturm in seiner Kubatur bereits Ende 1906 errichtet war.

Am 7. Februar 1907 meldet das Heidelberger Tageblatt unter Plankstadt kurz und knapp: „Der Gemeinderat macht heute bekannt, dass die neu errichtete hiesige Wasserleitung am 1. März in Betrieb gesetzt wird.“ Spätestens zu diesem Zeitpunkt ist der Wasserturm in Funktion getreten.

1908 wurde die Wasserförderung zum ersten Mal umfassend festgehalten. Sie betrug 11.340 cbm.
Der Brand bei Farrenhalter Helmling macht zugleich deutlich, wie landwirtschaftlich geprägt Plankstadt zur Zeit des Turmbaus noch war. Die Verwaltung war sehr stark mit Vorgängen der Viehzucht beschäftigt und musste Sorge tragen, dass genügend gemeindeeigene Stiere, Geißböcke und Zuchteber zur Verfügung standen. Dem Gemeinderat oblag es, die Zuchttiere persönlich einzukaufen. Die technischen Daten Der Plankstädter Wasserturm erreichte letztlich eine Höhe von 48 m bis zur Windfahne, Fallhöhe des Wassers 34 m, Fassungsvermögen des Hochbehälters 250.000 l, die zum Ausgleich der Druckverhältnisse bei starkem Wasserverbrauch und zur Brandbekämpfung dienten.

Die Gemeindegremien um 1905 entschieden sich bei der Auswahl des Wasserbehälters für ein „Meisterwerk damaliger Ingenieurkunst“. Mit dem von Prof. Georg Barkhausen von der technischen Hochschule Hannover 1898 entwickelten und patentierten Kugelbehälter, wurde eine bis dahin nicht gekannte Schonung des Mauerwerks beim Füllen und Entleeren des Behälters erreicht. Horizontale Verschiebungen des Auflagerings wurden durch diese Erfindung ausgeschlossen. Die Konstruktion des Behälters erlaubte zudem das Mauerwerk des Turmes kostengünstig und elegant hochzuziehen. Die Architektur des Bauwerks war die eines technischen Zweckbaus, dessen Funktionen in die historisierende Form eines Burgfrieds eingebunden wurden. 

Plankstadt lag nach Fertigstellung des Turms 1907 bei der technischen Ausstattung von Wasserturm und Pumpwerk mit an der Spitze der umliegenden Gemeinden. Der Wasserturm arbeitete ohne größere Probleme bis er am 23. März 1981 durch eine verbesserte Technik des Pumpwerks vom Netz genommen wurde.

Am 17. Oktober 1981 stellte die Gemeinde Plankstadt wegen Verseuchung ihres Grundwassers die
Eigenversorgung mit Wasser bis heute ein.

Verfasser:
Ulf-Udo Hohl (aus der Broschüre "Die moderne Wasserversorgung in Plankstadt")

Quellen und Literatur:
Generallandesarchiv Karlsruhe; Gemeindearchiv Plankstadt; Stadtarchiv Schwetzingen; GLP-Ausstellung am Tag des Denkmals im Wasserturm 1999; GLP-Ausstellung 100 Jahre Wasserturm zu Plankstadt 2007;
Pfaff, Eugen: Plankstadt, 1200 Jahre Entwicklung und Geschichte, Mannheim 1970; Küffner, Georg: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Beilage Technik & Motor vom 23. März 2008, Nr. 12

Bildnachweise:
Private Aufnahmen: Stefan Klein und Bernd Schmid-Auffahrt; Gemeindearchiv Plankstadt; 1225 Jahre Plankstadt, Hrsg. Gemeinde Plankstadt, 1996

Überörtliche Berichterstattung

Nachfolgend finden Sie noch einen Artikel aus der FAZ vom 23.03.2008: Zeitungsartikel (1,938 MB)